Aufgrund der ständig wechselnden Winde sei die Lage am schwierigsten in den Bergen und südlich von Pamplona. Die Situation entspanne sich aber langsam, da die Hitzewelle der letzten Tage vorüber sei. Inzwischen sind die Temperaturen unter 30 Grad gefallen
Der schlimmste Brand in der Sierra de la Culebra, nahe der Grenze zu Portugal, soll gelöscht sein. Dort verbrannten 25.000 Hektar Wald.
Experten führen die immer früheren und intensiveren Hitzeperioden auf den Klimawandel zurück.
belga/vk