Die Ermittlungen werden damit eingestellt. Die französische Justiz verdächtigt McDonald's, seine Gewinne in Frankreich durch Lizenzgebühren an seine europäische Muttergesellschaft in Luxemburg künstlich gemindert zu haben.
Anfang 2016 hatte die Finanzstaatsanwaltschaft Vorermittlungen eingeleitet, nachdem Gewerkschaftsvertreter eine Klage gegen McDonald's Frankreich wegen organisierten Steuerbetrugs eingereicht hatten. Nach damaligen Angaben ging es um einen jährlichen Betrag von 75 Millionen Euro.
dpa/vk