Selenskyj twitterte, er sei dankbar, von Partnern zu wichtigen internationalen Treffen eingeladen zu werden. Ob er die Hauptstadt Kiew verlassen wird oder per Video-Link zugeschaltet wird, sagte Selenskyj nicht.
Die Verteidigungsminister der 30 Nato-Staaten bereiten am Donnerstag weiter das große Gipfeltreffen Ende Juni in Madrid vor. Dort sollen die Staats- und Regierungschefs darüber entscheiden, wie das Bündnis mittel- und langfristig auf die Bedrohungen durch Russlands Kriegspolitik reagiert.
Bei den Gesprächen der Verteidigungsminister wird es konkret um die Verstärkung der Ostflanke durch zusätzliche Nato-Truppen gehen. Vor allem die baltischen Staaten drängen wegen des Ukraine-Kriegs auf eine deutlich größere Unterstützung durch Bündnispartner.
dpa/rtbf/jp