Der Betrag soll den Beschäftigten zukommen, die sich der Sammelklage angeschlossen haben. Außerdem sieht der Vergleich vor, dass ein externer Experte Googles Beschäftigungspraktiken überprüft.
Die Vereinbarung tritt erst in Kraft, wenn der zuständige Richter sie absegnet. Google betonte in einer Stellungnahme bei der "Financial Times", dass mit dem Vergleich kein Schuldeingeständnis verbunden sei.
In der Klage aus dem Jahr 2017 geht es vor allem um den Vorwurf, dass Frauen in gleichen Positionen weniger verdienten als Männer. Der Fall bekam den Status einer Sammelklage im Namen von über 15.000 Frauen.
dpa/sh