Die Regierung schickte Sicherheitskräfte in die Region, um die Lage vor Ort zu untersuchen und für Sicherheit zu sorgen. Der Angriff habe dazu geführt, dass die Bewohner in eine 47 Kilometer entfernte Gemeinde vertrieben wurden.
Burkina Faso steckt seit 2019 in einer schweren humanitären Krise. Bewaffnete islamistische Gruppen sind dort und in den benachbarten Ländern Mali und Niger aktiv. Auch langwierige Dürren und Hungersnöte machen dem verarmten Land zu schaffen. Seit einem Putsch im Januar regiert dort das Militär.
dpa/sh