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Nach Anschlag von Stockholm: Spur führt nach Großbritannien

13.12.201006:15
Bryggaregatan im Zentrum Stockholms: Hier sprengte der Selbstmordattentäter sich in die Luft
Bryggaregatan im Zentrum Stockholms: Hier sprengte der Selbstmordattentäter sich in die Luft

Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in Stockholm hat die britische Polizei in der Nacht zum Montag ein Haus nördlich von London durchsucht. Wie Scotland Yard sagte, ist dabei niemand festgenommen worden.

Der Einsatz fand kurz vor Mitternacht mitteleuropäischer Zeit in der Grafschaft Bedfordshire statt. Es habe keine Festnahmen gegeben. Auch habe man kein gefährliches Material sichergestellt, berichtete die Nachrichtenagentur PA.

Mehrere britische Zeitungen hatten berichtet, dass der mögliche Attentäter in England studiert haben soll. Die britischen Behörden äußerten sich zunächst nicht zu den Medienberichten. Man stehe in engem Kontakt mit den schwedischen Stellen.

Anschlag misslungen

Die schwedische Polizei geht inzwischen davon aus, dass der Mann ein Einzeltäter war. Dass der Mann allein gehandelt habe, sei die wahrscheinlichste Erklärung, sagte Carolina Ekéus vom Sicherheitsdienst Säpo. Ein Bombenexperte nannte das Vorgehen des Selbstmordattentäters "technisch gesehen amateurhaft". Dass nur eine von sechs an seinem Körper befestigen Rohrbomben explodiert sei, deute auf fehlerhafte Verbindungen zwischen Bomben und Auslöser hin.

Der Attentäter hatte sich am Samstagnachmittag im Stadtzentrum von Stockholm in die Luft gesprengt. Der Mann war sofort tot, zwei Passanten wurden verletzt. Kurz zuvor war nicht weit entfernt ein Auto explodiert. In ersten Kommentaren aus Stockholm wurde vermutet, dass sich der Attentäter wahrscheinlich erst auf der von Menschen wimmelnden Einkaufsstraße Drottninggatan in die Luft sprengen wollte. "Wenn das gelungen wäre, hätte es ein furchtbares Massaker gegeben", zitierte die Zeitung 'Aftonbladet' einen Behördensprecher.

Westliche Geheimdienste weisen seit Wochen darauf hin, dass bis Weihnachten islamistische Terrorakte in Europa zu befürchten seien.

dpa/alk/km - Bild: epa

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