Es sei für ihn "total unverständlich", dass man sich wegen des Vorgangs in einem Gerichtssaal befinde, erklärte der frühere FIFA-Präsident. Die Zahlung von zwei Millionen Schweizer Franken an Platini sei beim Weltverband durch alle notwendigen Gremien gegangen. Es handele sich um eine verspätete Lohnzahlung.
Den beiden Angeklagten wird vorgeworfen, dass sie den Weltverband über eine angeblich noch ausstehende Forderung des früheren UEFA-Präsidenten Platini getäuscht haben.
Am Donnerstag soll auch Platini vernommen werden, zudem soll es die erste Zeugenvernehmung geben.
dpa/sh