Ein Sprecher sagte, es gebe viele Hinweise auf eine paranoide Schizophrenie des Beschuldigten. Einen Terrorakt schließen die Ermittler derzeit aus.
Der 29-Jährige hatte am Mittwochvormittag auf einer belebten Einkaufsstraße am Kurfürstendamm ein Auto in eine Menschenmenge gelenkt. Eine Lehrerin wurde getötet, 32 Menschen wurden verletzt - einige von ihnen lebensgefährlich. Unter ihnen sind 14 Schüler und ein Lehrer aus Hessen.
Bundeskanzler Scholz hat den Angehörigen der getöteten Frau und den Verletzten sein Mitgefühl ausgesprochen. Die grausame Amoktat an der Tauentzienstraße mache ihn tief betroffen, schrieb er bei Twitter.
Die Schüler aus dem hessischen Bad Arolsen kehren am Donnerstag nach Hause zurück. Betroffen ist eine Abschlussklasse mit 24 Schülern einer Realschule. Sie sollen in ihrer Schule betreut und aufgefangen werden.
dpa/sh/jp
Zuerst möchte ich mein Mitgefühl für die Familie der zu Tode gekommenen Lehrerin, sowie eine gute Genesung für die Verletzten dieser schrecklichen Tat, zum Ausdruck bringen.
Zum zweiten Frage ich mich, ob sich die Gruppe solcher Täter, sei es solche Fahrer, U-Bahntreppen Treter oder Gleisschubser nicht langsam diskriminiert fühlen, ob der immer wieder kehrenden Aussage, die seien psychisch gestört!
Diese Kuschel Justiz in Deutschland mit solchen Leuten ist ein Klatsch ins Gesicht für die Opfer und Angehörigen