Die Frage sei nicht mehr, ob, sondern wann das der Fall sein werde, so Grossi. Er betonte aber auch, dass es noch weitere Zeit benötigen würde, um aus dem Uran eine Nuklearwaffe herzustellen.
Die Urananreicherung und die mangelnde Kooperation Teherans belasten den festgefahrenen diplomatischen Prozess zur Rettung des Atompakts mit dem Iran aus dem Jahr 2015.
Die USA waren unter Präsident Trump aus dem Pakt ausgetreten.
dpa/mh