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Ermittlungen gegen drei Bahnmitarbeiter wegen fahrlässiger Tötung

07.06.202207:1407.06.2022 - 12:11
  • Deutschland
Feuerwehr und Rettungsdienste am Freitag am Unglücksort (Bild: Josef Hornsteiner/Münchner Merkur/AFP)
Feuerwehr und Rettungsdienste am Freitag am Unglücksort (Bild: Josef Hornsteiner/Münchner Merkur/AFP)

Die Staatsanwaltschaft München II hat nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ein Ermittlungsverfahren gegen drei Personen eingeleitet - wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei den Beschuldigten um Mitarbeiter der Deutschen Bahn.

Der Regionalzug von Garmisch-Partenkirchen nach München war am Freitagmittag kurz nach der Abfahrt entgleist. Vier Frauen und ein 14-Jähriger aus der Region starben, rund 40 Menschen wurden verletzt. Eine Frau ist weiter in einem kritischen Zustand. Unter den getöteten Frauen sind auch zwei Mütter aus der Ukraine, die mit ihren Kindern nach Bayern geflüchtet waren.

Die Deutsche Bahn teilte mit, sich wegen der laufenden Ermittlungen derzeit nicht äußern zu können. "Selbstverständlich setzen wir alles daran, die ermittelnden Behörden bei der Aufklärung der Unfallursache zu unterstützen", sagte ein Bahnsprecher am Dienstag.

Dem bayrischen Innenminister Joachim Herrmann zufolge stehen die Schienen und Fahrgestelle ins Zentrum der Ermittlungen. Die Unfallursache werde mit dem Schwerpunkt in Richtung technische Defekte gesucht. Fahrgestelle von Waggons seien bereits sichergestellt worden.

Nach einem Bericht der Zeitung "Die Welt" plante die Deutsche Bahn auf der Unglücksstrecke in Kürze Sanierungsarbeiten an den Gleisen.

dpa/est

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