Ziel des Schützen war demnach sein Arzt, den er nach einer Operation für seine anhaltenden Rückenschmerzen verantwortlich gemacht habe.
Der Täter hatte in dem Krankenhaus außer seinem Arzt eine weitere Ärztin, eine Rezeptionistin sowie einen Patienten getötet und sich dann selber erschossen.
Er war mit einem Sturmgewehr und einer Faustfeuerwaffe bewaffnet, die er vorher legal erworben hatte.
dpa/sh