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WHO: Umweltschäden durch Tabak enorm - Ruf nach Verbot von Filtern

31.05.202206:5131.05.2022 - 07:26
Zigarettenstummel auf der Straße
Bild: Sasimoto/Panthermedia

Das Rauchen schadet laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Umwelt enorm.

Jedes Jahr kosteten Herstellung und Konsum von Tabak mehr als acht Millionen Menschenleben, 600 Millionen Bäume, 200.000 Hektar Land sowie 22 Milliarden Tonnen Wasser und setzten rund 84 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) frei, rechnet die WHO in einem neuen Bericht unter dem Titel "Tabak: Vergiftung unseres Planeten" zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai vor.

Die CO2-Menge entspreche dem Ausstoß von etwa 17 Millionen benzinbetriebenen Autos jährlich. Tabakprodukte enthielten über 7.000 giftige Chemikalien, die beim Wegwerfen in die Umwelt gelangten.

Rund 4,5 Billionen Zigarettenfilter landen demnach jedes Jahr in Ozeanen und Flüssen, auf Bürgersteigen und Böden und an Stränden. Die Kosten für die Beseitigung weggeworfener Tabakerzeugnisse trügen fast immer die Steuerzahler und nicht die Industrie. Dies koste China jährlich etwa 2,6 Milliarden Dollar und Indien etwa 766 Millionen Dollar.

Die WHO forderte Länder und Städte auf, die Industrie bei der Beseitigung der Tabakreste stärker in die Pflicht zu nehmen. Außerdem solle die Politik ein Verbot von Zigarettenfiltern in Betracht ziehen. Diese enthielten Mikroplastik und trügen stark zur Plastikverschmutzung bei. Ihr gesundheitlicher Nutzen sei hingegen nicht nachgewiesen, so die WHO.

dpa/jp/km

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