Stattdessen werde er am Freitag an einer Pressekonferenz im texanischen Uvalde teilnehmen. In der Kleinstadt hatte am Dienstag ein 18-Jähriger in einer Grundschule 19 Kinder und zwei Lehrerinnen getötet, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Seitdem ist landesweit eine neue Debatte über den Zugang zu Waffen entbrannt.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hatte seinen Auftritt bei der Tagung der Waffenlobby-Organisation nach dem Massaker bestätigt.
dpa/est