2021 kamen landesweit fast 43.000 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben - zehn Prozent mehr als im Jahr davor. Das hat die US-Verkehrssicherheitsbehörde mitgeteilt.
Einen solchen Sprung innerhalb eines Jahres habe es seit dem Beginn der Datenerhebung in den 70er Jahren noch nicht gegeben. Der amerikanische Verkehrsminister Pete Buttigieg sprach von einer "Krise auf Amerikas Straßen".
dpa/est