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Schweden und Finnland reichen Nato-Mitgliedsanträge ein

18.05.202206:4018.05.2022 - 09:38
  • Finnland
  • Schweden
Der finnische Botschafter Klaus Korhonen (l) und der schwedische Botschafter Axel Wernhoff (r) überreichen dem Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Anträge ihrer Länder auf die Nato-Mitgliedschaft (Bild: Johanna Geron/Pool/AFP)
Der finnische Botschafter Klaus Korhonen (l) und der schwedische Botschafter Axel Wernhoff (r) überreichen dem Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Anträge ihrer Länder auf die Nato-Mitgliedschaft (Bild: Johanna Geron/Pool/AFP)

Schweden und Finnland haben offiziell die Mitgliedschaft in der Nato beantragt. Botschafter der beiden Staaten übergaben am Mittwochmorgen Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel die entsprechenden Dokumente.

Grund für den Wunsch von Schweden und Finnland Wunsch nach Aufnahme in die Nato sind Sicherheitssorgen nach dem Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine. Bisher verfolgten beide Staaten entschieden eine Politik der militärischen Bündnisfreiheit.

Mit den Aufnahmeanträgen wird sich nun der Nato-Rat beschäftigen. In ihm sitzen Vertreter der 30 Bündnisstaaten, die sich auf das weitere Vorgehen einigen müssen.

Überschattet werden die historischen Entwicklungen von den Veto-Drohungen des Nato-Mitglieds Türkei. Der türkische Präsident Erdogan hatte zuletzt mehrfach deutlich gemacht, dass es dem Beitritt von Finnland und Schweden nur gegen Zugeständnisse zustimmen will. Er erklärte seine Haltung mit der angeblichen Unterstützung der beiden Länder für die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK und die Kurdenmiliz YPG in Syrien.

dpa/est

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