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Wikileaks: 16-jähriger Niederländer festgenommen

10.12.201006:15
Wikileaks-Unterstützer protestieren in Brisbane gegen die Festnahme von Julian Assange
Wikileaks-Unterstützer protestieren in Brisbane gegen die Festnahme von Julian Assange

Nach den Internet-Attacken von Wikileaks-Anhängern auf Websites von Mastercard und Visa ist ein 16-jähriger Niederländer festgenommen worden. Die Behörden verdächtigen ihn, Teil einer größeren Hacker-Gruppe zu sein.

Die Zeitung 'De Volkskrant' berichtet unter Berufung auf Polizeiquellen, der Teenager habe bereits gestanden. Bei ihm seien mehrere Computer und USB-Sticks beschlagnahmt worden.

Nach der Festnahme von Wikileaks-Gründer Julian Assange hatten Internet-Aktivisten in den vergangenen Tagen Websites von Unternehmen lahmgelegt, die Geschäftsbeziehungen zu der Enthüllungsplattform abgebrochen hatten.

Am Mittwoch traf es die Kreditkarten-Firmen Mastercard und Visa, deren Websites zeitweise nicht erreichbar waren. Auch der Zahlungsdienstleister PayPal wurde Ziel von Angriffen. PayPal gab nach Protesten von Wikileaks-Unterstützern eingefrorene Spenden an die Organisation frei.

Kritiker sehen politischen Druck

Die USA wollen die Umstände der Attacken näher untersuchen, sagte US-Justizminister Eric Holder am Donnerstag in Washington nach einem Treffen mit EU-Offiziellen aus den Bereichen Sicherheit und Justiz.

Die Regierung von Präsident Barack Obama verurteilt die Veröffentlichung von mehr als 250.000 vertraulichen Diplomatendepeschen durch die Wikileaks-Aktivisten als Verbrechen. Kritiker meinen deswegen, dass US-Dienstleister wie Amazon ihre Zusammenarbeit mit Wikileaks auf politischen Druck eingestellt hätten.

Die Internet-Attacken werden von einer Gruppe mit dem Namen 'Anonymous' organisiert. Sie starten DDOS-Angriffe (Distributed Denial of Service), bei denen hunderte oder tausende zusammengeschlossene Computer einen Web-Server mit Anfragen überhäufen, bis er unter dieser Last in die Knie geht.

dpa/sh/km - Bild: epa

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