Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

China greift Westen vor Nobelpreisverleihung scharf an

09.12.201012:15
Tasse mit dem chinesischen Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo
Aktivisten in China unterstützen Liu

Vor der Verleihung des Friedensnobelpreises morgen in Oslo hat China den Westen scharf kritisiert. Jeglicher Versuch aus dem Ausland, wegen der Inhaftierung des Preisträgers Liu Xiaobo Druck auszuüben, werde ohne Erfolg bleiben, erklärte das Außenministerium in Peking.

China lässt Liu nicht zur Feier ausreisen, seine Frau steht unter Hausarrest. Außerdem verhängte die Führung Reiseverbote für Regimekritiker. Mehrere Menschenrechtsorganisationen hatten zuvor die Freilassung des Friedensnobelpreisträgers gefordert.

Liu Xiabo war 2009 zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Dem Schriftsteller wird vorgeworfen, zum Umsturz aufgerufen zu haben.

Seit der Vergabe des Nobelpreises an Liu Xiaobo wurden in China Dutzende chinesische Dissidenten festgenommen, unter Hausarrest gestellt, verhört, in Polizeigewahrsam genommen, von Sicherheitskräften geschlagen oder in Umerziehungslager gesteckt, wie Betroffene berichteten.

"Die andauernde Verfolgung bestätigt die Schwere der Menschenrechtsverletzungen in China und die Notwendigkeit, sich gegen diese Misshandlungen auszusprechen", sagte Sharon Hom, Direktorin von Human Rights in China.

Mindestens 40 kritische Intellektuelle, Anwälte, Professoren oder Künstler wurden an der Ausreise gehindert. Damit soll offenbar verhindert werden, dass sie zur Zeremonie nach Oslo reisen.

China vergibt eigenen Friedenspreis

Die Notwendigkeit eines eigenen chinesischen Friedenspreises begründeten die Organisatoren in Peking damit, dass das kleine Norwegen in der Minderheit sei, wenn es um Freiheit oder Demokratie gehe. China hingegen sei "ein Symbol des Friedens". Es müsse mit seinen 1,3 Milliarden Menschen eine größere Stimme bekommen.

afp/dpa/jp - Bild: epa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-