Mehr als 5.000 Fälle seien bisher offiziell registriert worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur unter Berufung auf das Gesundheitsministerium.
Allein in der Hauptstadt Bagdad seien mehr als 2.000 Behandlungen gezählt worden. Betroffen seien vor allem Asthmatiker und ältere Menschen. Fotos im Netz zeigen Orte, die in gelbe und orangefarbene Dunstglocken gehüllt sind.
Vor allem im Sommer kommt es im Wüstengebiet des Landes zu starken Nordwestwinden. Im vergangenen Jahr erlebte der Irak zusätzlich eine der schlimmsten Dürren in Jahrzehnten.
dpa/mh