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Euro-Anleihen: Juncker wirft Deutschland "antieuropäisches Verhalten" vor

08.12.201016:20
Jean-Claude Juncker beim Treffen der Finanzminister in Brüssel
Jean-Claude Juncker beim Treffen der Finanzminister in Brüssel

Der Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, hat die deutsche Bundesregierung wegen ihrer Ablehnung seines Vorschlags für gemeinsame Euro-Anleihen aller Länder ungewöhnlich scharf attackiert.

"Deutschland denkt da ein bisschen simpel", sagte der luxemburgische Ministerpräsident der Hamburger Wochenzeitung 'Die Zeit'. Die Bundesregierung habe seinen Vorschlag nicht genau geprüft. Er führe nicht zu einem einheitlichen Zinssatz bei Schuldenaufnahmen für alle Euro-Länder, betonte er.

"Diese Art, in Europa Tabuzonen zu errichten und sich gar nicht mit den Ideen anderer zu beschäftigen, ist eine sehr uneuropäische Art, europäische Geschäfte zu erledigen", warf er Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble vor. Beide hatte Junckers Vorstoß für die Einführung sogenannter Eurobonds umgehend strikt abgelehnt.

Regierungssprecher Steffen Seibert wies die Kritik umgehend zurück. Nach Ansicht der Bundesregierung wären zur Einführung sogenannter Eurobonds umfangreiche Änderungen an den EU-Verträgen nötig, die kaum jemand wolle. Auch entfalle dann der Druck zur Sparsamkeit in den einzelnen Ländern.

Juncker will mit den 'Eurobonds' dauerhaft Spekulationen an den Finanzmärkten gegen den Euro stoppen. Nach seiner Ansicht könnte mit Eurobonds ein Teil der nationalen Schuld auf europäischer Ebene gebündelt und mit Euro-Anleihen bedient werden. So soll Druck von Staaten in Schwierigkeiten genommen werden. Der größte Teil der Schulden würde aber nach wie vor zu nationalen Zinssätzen verzinst.

dpa/belga/wb/km

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