Im ersten Quartal erwirtschaftete der französische Energieriese unter dem Strich einen Gewinn von 4,9 Milliarden US-Dollar, trotz einer Milliardenabschreibung aufs Russland-Geschäft.
Das war fast die Hälfte mehr als im ersten Quartal 2021. Damals hatte sich der Konzern bereits deutlich von seinem Geschäftseinbruch in den Anfängen der Corona-Pandemie erholt. Wie bereits angekündigt sollen die Aktionäre nun durch höhere Ausschüttungen vom guten Geschäftsverlauf profitieren.
Unterdessen hinterlässt der Ukraine-Krieg auch tiefe Spuren bei TotalEnergies: Nach eigenen Angaben schreibt der Konzern auf ein Flüssiggas-Projekt in Russland mehr als vier Milliarden Dollar ab. Das Unternehmen habe entschieden, kein weiteres Kapital in die Entwicklung von Projekten in Russland zu stecken.
dpa/cd
Hauptsache die Aktionäre bekommen ihre Dividende, das Volk darf zahlen.
Dabei wäre es so einfach, alle in Belgien einen oder zwei Wochen noch zu benennenden Kraftstoffanbieter konsequent nicht mehr anfahren, mal sehen wie der Preis fällt.
Aber wie immer, keine Einigkeit im Land