Im gesamten Bundesstaat seien in den ersten vier Monaten bereits 370 Fälle bekannt geworden. 2021 wurden rund 870 Schlangenbisse verzeichnet.
Die meisten Betroffenen würden in die unteren Extremitäten gebissen, hieß es. Grund für die steigende Zahl ist laut Experten, dass immer mehr Menschen versuchten, Schlangen in ihren Häusern oder Gärten selbst zu fangen oder zu töten, statt auf Spezialisten zu warten.
dpa/cd