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Griechenland und Tschechien protestieren gegen Sparkurse

08.12.201013:18
Athen: Nichts geht mehr
Athen: Nichts geht mehr

Die Mitarbeiter öffentlicher Verkehrsunternehmen in mehreren Städten Griechenlands sind in den Streik getreten. In Tschechien gingen Tausende Staatbedienstete auf die Straßen.

In Griechenland haben die Proteste gegen den von der Regierung vorgegebenen Sparkurs zu massiven Verkehrsbehinderungen geführt. Die Mitarbeiter öffentlicher Verkehrsunternehmen in mehreren Städten traten am Morgen in einen 24-stündigen Streik.

In Athen und Thessaloniki ging nichts mehr, weil Zehntausende mit dem eigenen Auto statt mit Bus und Bahn unterwegs waren. Auch die Müllentsorgung in vielen Teilen der griechischen Hauptstadt ist behindert.

Die zwei größten Gewerkschaftsverbände des privaten und des staatlichen Sektors wollen am 15. Dezember abermals mit landesweiten Streiks gegen die harten Sparmaßnahmen der sozialistischen Regierung protestieren, mit denen das Land vom Bankrott gerettet werden soll.

Chaos auch in Tschechien

Aus Protest gegen das Sparprogramm der Regierung sind Tausende tschechische Staatsbedienstete in den Streik getreten. Die Gewerkschaften erwarteten die Beteiligung von 100.000 der 650.000 Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes.

Schulen bleiben heute geschlossen, Krankenhäuser, Theater und Museen schränkten ihre Dienste ein. Ministerpräsident Petr Necas warnte vor einer Destabilisierung des Landes und kündigte an, hart zu bleiben. Necas will mit den Lohnkürzungen das Staatsdefizit drücken.

dpa/km - Bild: epa

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