Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Sparhaushalt: Iren fürchten sinkenden Lebensstandard – EU: “unverzichtbar”

08.12.201013:00
Irland verabschiedet Sparhaushalt: Proteste in Dublin
Irland verabschiedet Sparhaushalt: Proteste in Dublin (7.12.)

Die rigorosen Sparbeschlüsse der irischen Regierung haben im Land Angst vor wachsender Armut und einem sinkenden Lebensstandards ausgelöst. In der vergangenen Nacht hatte die Regierung den Haushalt für 2011 verabschiedet.

Vertreter von Gewerkschaften, Hilfsorganisationen und Kirchen kritisierten die Einschnitte heftig. "Viele weitere Menschen werden in Armut stürzen", sagte John Monaghan von der Freiwilligen-Organisation 'The Society of Saint Vincent de Paul'.

Am Dienstagabend hatte sich vor dem irischen Parlament in Dublin ein Protestmarsch mit rund 500 Teilnehmern formiert. "Wir sind hier, um der Welt zu zeigen, dass wir uns Sorgen machen, dass wir das hier nicht klaglos hinnehmen, und dass es der Fehler der Banken ist", sagte eine Demonstrantin.

Die EU-Kommission hat die Verabschiedung des irischen Sparhaushalts für 2011 begrüßt. "Es ist ein hartes Budget", sagte ein Sprecher in Brüssel. Aber es sei ein unverzichtbares Werkzeug.

In der vergangenen Nacht hatte die Regierung den Haushalt für 2011 verabschiedet. Er gilt als der härteste aller Zeiten und sieht Einsparungen von sechs Milliarden Euro vor. Der Haushalt entspricht den Vorgaben der Abmachung zwischen Irland, der EU und dem Internationalen Währungsfonds über die Gewährung von Finanzhilfen von 85 Milliarden Euro. Laut EU-Vorgaben muss Dublin sein auf 32 Prozent der Wirtschaftsleistung explodiertes Defizit bis 2015 wieder unter die erlaubte Marke von drei Prozent bringen.

dpa/wb/km - Bild: epa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-