Schon jetzt ist der Tesla-Gründer der größte Aktionär von Twitter.
Das einflussreiche soziale Netzwerk könnte damit vor großen Änderungen stehen. Musk hatte Twitter vorgeworfen, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Er kündigte an, Twitter zu einer "globalen Plattform für Redefreiheit" machen zu wollen. Musk will neue Funktionen anbieten und die Algorithmen offenlegen.
In den vergangenen Wochen machte Musk eine Reihe von Änderungsvorschlägen, die etwa auch die Regeln betreffen, die zur Sperrung des Kontos von Ex-Präsident Donald Trump führten.
dpa/jp