Gewinner ist die ökologisch-liberale Freiheitsbewegung von Quereinsteiger Robert Golob. Sie holte 34 Prozent der Stimmen. Auf die populistische SDS entfielen 24 Prozent.
Drei weitere Parteien übersprangen ebenfalls die maßgebliche Vier-Prozent-Hürde: die konservative Partei Neues Slowenien, die Sozialdemokraten und die Linkspartei Levica. Je ein Parlamentssitz ist Vertretern der italienischen und der ungarischen Minderheit vorbehalten.
dpa/jp