Es ging unter anderem um die Umsetzung bestehender Einwanderungsabkommen, wie das US-Außenministerium mitteilte. Die Zahl der Kubaner, die versuchten, illegal in die USA zu gelangen, habe erheblich zugenommen, hieß es.
Nach Angaben des US-Grenzschutzes griffen Beamte im März in mehr als 32.000 Fällen Kubaner bei einem illegalen Einreiseversuch auf. Das waren etwa doppelt so viele wie noch im Februar.
Das kubanische Außenministerium kritisierte, die USA hielten sich nicht an ein bilaterales Abkommen, das jährlich 20.000 Visa für Kubaner garantiere.
dpa/sh
Endlich!!!
Die „Steinzeit“ sollte wenn überhaupt Geschichte sein.
Die Integration von Kuba in die übrige Welt, längst überfällig.
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