Beide Kandidaten waren dabei um eine sachliche Debatte bemüht, im Verlauf des über zweieinhalbstündigen Duells nahmen gegenseitige Angriffe dann aber zu.
Le Pen stellte sich als Anwältin der einfachen Franzosen dar. Der Mitte-Politiker Macron, der sich um eine zweite Amtszeit bewirbt, war oft der aktivere in der Debatte und räumte auch Fehler in der zurückliegenden Amtszeit ein.
In einer ersten Umfrage lag Macron mit einer deutlichen Mehrheit vorne.
dpa/sh