Mehr als 150 Millionen Menschen wurden durch Dürren oder Erdbeben zu Hilfsbedürftigen, die ihr Zuhause verloren haben und auf Lebensmittel oder medizinische Hilfe angewiesen waren. Das waren sieben Millionen mehr als im Vorjahr, wie die UN-Organisation zur Katastrophenreduktion in Genf mitteilte. Nach Meinung der Experten könnten die verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen durch entsprechende Information und ein Frühwarnsystem vermindert werden.
UN: Überschwemmungen und Dürren nehmen zu
Die Zahl der Naturkatastrophen ist im vergangenen Jahr nach UN-Angaben um 18 Prozent auf 360 gestiegen.