Mindestens 448 Menschen sind in den Überschwemmungen und Schlammlawinen vergangene Woche ums Leben gekommen. Noch immer werden Dutzende vermisst.
Präsident Ramaphosa hatte am Dienstag den landesweiten Notstand ausgerufen. Rund 40.000 Menschen sind nach Behördenangaben durch die Fluten vertrieben worden. Der Hafen von Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist noch immer geschlossen.
dpa/jp