Der IWF rechnet in diesem Jahr nur noch mit einem globalen Wachstum von 3,6 Prozent. Für die Eurozone erwartet der IWF ein Wachstum von 2,8 Prozent. Das sind in beiden Fällen etwa ein Prozent weniger als noch Anfang des Jahres angenommen.
Gleichzeitig erwartet der IWF für dieses Jahr eine höhere Inflationsrate, angetrieben unter anderem von gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen.
dpa/vk