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Mehr als 150 Verletzte nach Zusammenstößen auf dem Tempelberg

15.04.202208:1915.04.2022 - 15:41
  • Israel
Sicherheitskräfte vor der Al-Aksa-Moschee nach den Zusammenstößen (Bild: Hazem Bader/AFP)
Sicherheitskräfte vor der Al-Aksa-Moschee nach den Zusammenstößen (Bild: Hazem Bader/AFP)

Die Zahl der Verletzten bei Zusammenstößen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern auf dem Tempelberg in Jerusalem ist auf mehr als 150 gestiegen.

Zu der Gewalt kam es am Freitagmorgen nach dem Ende der Morgengebete bei der Al-Aksa-Moschee. Palästinenser hätten Steine geworfen und Feuerwerkskörper gezündet.

Der palästinesische Rote Halbmond meldete, 152 Palästinenser seien verletzt worden, als israelische Sicherheitskräfte Tränengas und Gummigeschosse eingesetzt hätten. Medien zufolge wurden auch drei israelische Polizisten verletzt. Die Polizei habe Dutzende Palästinenser in der Al-Aksa-Moschee festgenommen.

Zum Freitagsgebet kommen Zehntausende Muslime in die Jerusalemer Altstadt, um während des muslimischen Fastenmonats Ramadan auf und um den Tempelberg zu beten. Dieser ist für Muslime und Juden heilig. Die Al-Aksa-Moschee wiederum ist die drittheiligste Stätte im Islam.

Am Freitagabend beginnt auch das jüdische Pessachfest, das zusätzlich Gläubige und Besucher anziehen wird.

Darüber hinaus haben am Karfreitag hunderte Christen an den Kreuzweg Jesu erinnert. Begleitet von einem großen Aufgebot an Sicherheitskräften zog die Prozession entlang der Via Dolorosa durch die Altstadt. Erstmals konnten auch wieder Touristen und Pilger zu Ostern nach Jerusalem reisen. Wegen der Corona-Pandemie hatte Israel vor mehr als zwei Jahren seine Grenzen für Besucher geschlossen.

Alle 33 Jahre fallen die hohen Festtage der drei monotheistischen Weltreligionen zusammen. Das Tourismusministerium erwartet insgesamt 30.000 ausländische Touristen, die in dieser Woche Jerusalem besuchen.

Die Sicherheitslage in Israel und den Palästinensergebieten ist dabei extrem angespannt: In den vergangenen Wochen sind bei vier Anschlägen in Israel 14 Menschen getötet worden.

dpa/ard/dlf/vk/dop

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