Die Katastrophenschutzbehörde spricht von den heftigsten Regenfällen in der Region seit mehr als 60 Jahren. Tausende Häuser und Hütten sind demnach zerstört, Brücken und Straßen sind eingestürzt.
Der Hafen der Regionalhauptstadt Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf weiteres geschlossen. Autos und Schiffscontainer wurden von den Wassermassen mitgerissen.
Tausende Menschen sind auf Notunterkünfte und humanitäre Hilfe angewiesen.
dpa/jp