Mindestens 253 Menschen seien wegen des Unwetters gestorben, sagte die Gesundheitsministerin der Provinz. Zuvor hatten die Behörden von 59 Toten gesprochen.
Zahlreiche Menschen gelten noch als vermisst. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig, da viele Straßen weggespült und Brücken von den Wassermassen eingerissen wurden. Der Hafen in Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, musste geschlossen werden.
Die am Indischen Ozean liegende Küstenprovinz KwaZulu-Natal ist eines der wichtigsten Urlaubsziele Südafrikas und hatte sich schon auf den traditionellen Osteransturm in- und ausländischer Touristen vorbereitet.
dpa/mh