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  • 80 Jahre BRF
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Wikileaks und Julian Assange immer weiter unter Druck

07.12.201008:15
Wikileaks-Gründer Julian Assange
Julian Assange steht jetzt auf der Fahndungsliste von Interpol

Der gesuchte Wikileaks-Gründer Julian Assange ist offenbar zu Gesprächen mit der britischen Polizei bereit. Sein Anwalt sagte der BBC, es gebe Vorbereitungen für ein einvernehmliches Treffen.

Assange wird in Schweden wegen Vergewaltigungsvorwürfen gesucht. Wie sein Londoner Anwalt Mark Stephens der BBC am Montagabend sagte, seien «Vorbereitungen für ein einvernehmliches Treffen mit der Polizei im Gange, um die Vornahme der Befragung bei Bedarf zu ermöglichen».

Die Polizei habe ihm am Montagabend telefonisch mitgeteilt, dass ein schwedisches Auslieferungsbegehren für seinen Mandanten eingegangen sei. Der Anwalt betonte, dass es den schwedischen Ermittlern nur um eine Befragung Assanges gehe und keine Anklage gegen ihn erhoben worden sei.

Assange in England?

Assange soll sich in Südostengland aufhalten. Er bestreitet die Vorwürfe der schwedischen Justizbehörden und sieht darin eine Kampagne der US-Regierung. Auf der von ihm gegründete Enthüllungsplattform Wikileaks sind bereits mehrfach geheime oder vertrauliche US-Dokumente veröffentlicht worden - unlängst auch tausende Korrespondenzen von US-Diplomaten aus aller Welt.

Die BBC hatte am Montagnachmittag bereits gemeldet, dass Scotland Yard nun alle nötige Papiere aus Schweden erhalten habe. Man werde Assange womöglich in den kommenden 24 Stunden festnehmen, falls sein genauer Aufenthaltsort bekannt sein sollte, zitierte der Sender nicht näher genannte Quellen. In diesem Fall würde der 39-Jährige einem britischen Gericht vorgeführt, das über seine Auslieferung nach Schweden entscheiden müsste.

Vergangene Woche war bekanntgeworden, dass die schwedischen Behörden bei der Ausstellung des europaweiten Haftbefehls einen Fehler gemacht hatten. Deshalb hätten die Briten Assange bislang nicht ausliefern können, hieß es.

Geld wird knapp

Unterdessen wird für Wikileaks die Luft immer dünner. Nach dem Online-Bezahldienst Paypal sperrte auch das Kreditkartenunternehmen Mastercard Zahlungen an die Enthüllungsplattform. Nach Angaben des Wikileaks-Gründers braucht die Plattform pro Jahr mindestens 200.000 Dollar (knapp 150.000 Euro) Spenden, um den Betrieb aufrecht zu erhalten - besser noch 600.000 Dollar.

dpa/afp/jp/es

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