Er löste Überflutungen und Erdrutsche aus und trieb bereits mehr als 17.000 Menschen in die Flucht. Mindestens ein Mensch kam ums Leben.
Der Tropensturm war am Sonntag mit Böen von bis zu 105 Kilometer pro Stunde an der Ostküste des Inselstaates auf Land getroffen. Der Schiffsverkehr wurde eingestellt, mehr als 1.100 Menschen strandeten in verschiedenen Häfen des Landes.
Mittlerweile habe sich der Sturm abgeschwächt, hieß es.
dpa/sh