An den Beratungen nehmen die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und der oberste iranische Atomunterhändler Said Dschalili teil. Ashton vertritt dort die 5+1 Gruppe: USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland.
Viele Länder verdächtigen Teheran, an Nuklearwaffen zu arbeiten - unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomenergie.
Der Iran beharrt auf sein Recht, die Atomkraft nutzen zu können und ist der Ansicht, dass dies in Genf nicht Verhandlungsgegenstand sein könne.
dpa/jp