Allein am Dienstag waren es den Angaben zufolge rund 31.000 Menschen. Dies sei ein Anstieg um etwa drei Prozent im Vergleich zum Vortag.
Es gibt derzeit keine offiziellen Angaben dazu, wie viele der Kriegsflüchtlinge in Polen geblieben und wie viele bereits in andere EU-Staaten weitergereist sind.
dpa/sh
Dann darf Polen auch die Ausgaben für die Aufnahme der Flüchtlinge resultierend aus dem Krieg, dem Herrn Putin in Rechnung stellen.
Die Ausgaben oder Aufwendungen stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit den russischen Aktivitäten vor Ort.
Buchhalterisch wäre das korrekt.