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Fluglotsenstreik in Spanien: Lage teilweise normalisiert

05.12.201010:30
Madrid-Barajas International Airport, Sonntagmorgen
Madrid-Barajas International Airport, Sonntagmorgen

Einen Tag nach dem Streikchaos im spanischen Flugverkehr hat sich die Lage nur teilweise normalisiert. Immer noch sitzen Touristen in Spanien fest. Darunter sind auch tausend Belgier.

Nach dem wilden Streik der Fluglotsen in Spanien sitzen noch rund tausend Belgier in Spanien fest. Die Reiseorganisationen rechnen damit, dass spätestens bis zum Abend alle Touristen wieder nach Belgien zurückkehren können.

Auf den Großflughäfen von Madrid und Barcelona wurden die Passagiere nach Informationen des staatlichen Rundfunks RNE heute normal abgefertigt. Aber bei den Flügen in den frühen Morgenstunden gab es beträchtliche Verspätungen. Einige Flugverbindungen wurden gestrichen.

Die spanische Regierung will die Fluglotsen zur Rechenschaft ziehen, die den Luftverkehr mit einem wilden Streik 24 Stunden lang lahmgelegt haben. Innenminister Pérez Rubalcaba kündigte in der Nacht Konsequenzen an.

Die Staatsanwaltschaft in der spanischen Hauptstadt führte Ermittlungen gegen die Teilnehmer des Streiks. Mehrere Organisationen erstatteten Strafanzeige. Der Innenminister versicherte, dass sich ein Chaos wie am Freitag und gestern auf den spanischen Flughäfen nicht wiederholen werde.

Über 600.000 Passagiere betroffen

Die Lotsen hatten mit einem nicht angemeldeten Streik den Luftverkehr in ganz Spanien zum Erliegen gebracht. Mehr als 600.000 Passagiere saßen fest. Erst am Samstagnachmittag starteten auf den Großflughäfen von Madrid, Barcelona, Palma de Mallorca und den Kanarischen Inseln wieder Maschinen. Nach Angaben des Ministers wird die Lage sich erst am Montag wieder vollständig normalisieren.

Die Regierung hatte aufgrund des Lotsenstreiks erstmals in der jüngeren Geschichte den Alarmzustand verhängt und die Regulierung des zivilen Flugverkehrs dem Kommando des Militärs unterstellt.

dpa/belga/es/km - Bild: epa

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