In die belagerte Hafenstadt Mariupol, wo die Lage besonders dramatisch ist, solle zudem ein Tanklaster mit Kraftstoff für Privatautos geschickt werden, sagte Vizeregierungschefin Wereschtschuk.
In den vergangenen Tagen hatten ukrainischen Angaben zufolge Tausende Zivilisten Mariupol in rund 6.500 Privatautos verlassen. Auf der Flucht sollen sie aber teils beschossen worden sein.
Hilfskonvois hingegen kommen nach Angaben aus Kiew seit Tagen nicht bis in die Stadt am Asowschen Meer durch.
dpa/jp