Bei mehr als drei Vierteln des Waldes habe die Fähigkeit nachgelassen, sich von Dürren oder Bränden zu erholen, heißt es in der Studie eines britisch-deutschen Forscherteams, die in der Fachzeitschrift "Nature Climate Change" veröffentlicht wurde.
Es führt die nachlassende Widerstandsfähigkeit auf Abholzungen und Rodungen zurück. Der Einfluss des Klimawandels sei nicht eindeutig feststellbar, heißt es in der Studie.
dpa/jp