Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

IAEA beschließt Atombrennstoffbank

04.12.201014:45
Die iranische Atomanlage in Buschehr
Die iranische Atomanlage in Buschehr

Staaten mit Atomkraftwerken sollen in Zukunft bei Engpässen auf einen Pool mit Nuklearbrennstoff zurückgreifen können. Die Mehrheit des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergiebehörde beschloss am Freitagabend in Wien die Einrichtung einer entsprechenden Brennstoffbank unter der Kontrolle der UN-Behörde.

Kasachstan bot an, die Bank auf seinem Grund und Boden einzurichten. Ein Drittel des Startkapitals von 150 Millionen Euro bringt dem Vernehmen nach der US-Investor Warren Buffett über eine Initiative gegen nukleare Bedrohung auf. Den Rest übernehmen die USA, die EU, die Arabischen Emirate, Kuwait und Norwegen.

Die Idee hinter der Bank ist, Ländern Argumente für eine eigene Anreicherung von Uran zu nehmen und so eine mögliche Weiterverarbeitung zu waffenfähigem Brennstoff zu verhindern.

Uran dient in niedrig angereicherter Form der Stromgewinnung, hoch angereichert wird es für Atomwaffen gebraucht. Der Iran hatte beispielsweise im Atomstreit immer behauptet, selbst Uran anreichern zu müssen, weil das Land sich aus politischen Gründen nicht auf Lieferungen von anderen Staaten verlassen könne.

Mit der neuen Bank könnten Länder niedrig angereichertes Uran zu Marktpreisen von der IAEA beziehen. Sie soll aber keine Konkurrenz zum Handel mit Nuklearbrennstoff auf dem freien Markt darstellen, sondern vielmehr mögliche Versorgungslücken schließen. Interessenten müssen aber IAEA-Mitglied sein und ihre Verpflichtungen gegenüber der UN-Behörde voll erfüllen. Staaten wie der Iran oder Nordkorea, die nur begrenzt oder gar nicht mit den Atom-Inspektoren zusammenarbeiten, würden als Kunden Probleme bekommen.

dpa/fs/km - Archivbild epa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-