Alleine in der vergangenen Woche hat der Versicherer 200 Leistungsfälle von verunglückten Skifahrern aufgenommen. Das ist rund ein Drittel mehr als letztes Jahr.
In den meisten Fällen handelt es sich um junge Menschen, die sich beim Skifahren verletzen. Rund die Hälfte der Verletzten ist jünger als 21.
Am häufigsten verletzen sich die Wintersportler am Knie. Weil immer mehr Skifahrer einen Helm tragen, sind Kopfverletzungen weitaus seltener als früher.
Viele Wintersportler bleiben aber trotz Verletzung in ihrem Wintersportort.
rtbf/ok