Außerdem habe es rund 200 Verletzte gegeben, bestätigten Behördenvertreter. Nach Angaben der Polizei sollen sich zwei bewaffnete Selbstmordattentäter den Weg in die schiitische Moschee freigekämpft haben, wo sie ihre Bomben zündeten.
Noch ist unklar, wer für den Anschlag verantwortlich ist. Allerdings verübt die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS), die in der Region aktiv ist, regelmäßig brutale Anschläge auf schiitische Muslime, die sie als Abtrünnige betrachtet.
dpa/mh