Amerikanische und irakische Soldaten töteten heute nach eigenen Angaben bei Kämpfen mit einer Schiiten-Miliz in der südirakischen Stadt Diwanija rund 30 Aufständische. Gestern riss ein Selbstmord-Attentäter an einem irakischen Militärkontrollpunkt westlich von Mossul mindestens zehn Menschen, mit in den Tod. Wie die Zeitung «Washington Post» unter Berufung auf Pentagon-Statistiken berichtete, ist die Zahl der verletzten US-Soldaten im Irak drastisch gestiegen. Allein im September wurden fast 800 Militär-Angehörige verwundet.
Wieder Dutzende Tote im Irak
Bei Gefechten und Attentaten sind am Wochenende im Irak erneut Dutzende von Menschen ums Leben gekommen.