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Helfer schöpfen Hoffnung im Kampf gegen Großbrand

04.12.201011:19
Griechisches Löschflugzeug im Einsatz über dem Karmel, nahe Haifa
Griechisches Löschflugzeug im Einsatz über dem Karmel, nahe Haifa

In Israel hat sich die Hoffnung verstärkt, das Großfeuer im Karmel-Gebirge dank massiver internationaler Hilfe noch an diesem Wochenende unter Kontrolle zu bringen. Auch Belgien hat Unterstützung angeboten.

Die Zahl der Toten stieg auf 43.

"Mit der internationalen Unterstützung werden wir den Brand vielleicht heute Nacht löschen können", sagte der Sprecher der Einsatzkräfte, Joram Levy, am Morgen. Demnach sind seit Tagesanbruch bereits acht Löschflugzeuge aus dem Ausland in der Luft.

Große Hoffnung setzen die Einsatzkräfte vor allem auf eine russische Iljuschin 76. Dieses extrem große Löschflugzeug könne während eines Einsatzes bis zu 44 Tonnen Löschmittel versprühen. Auch die Türkei, Griechenland, Zypern und Frankreich beteiligen sich an der Luftflotte.

Belgien will Koordination übernehmen

Bei einem Anruf von Israels Premierminister Benjamin Netanyahu am Freitagabend bot Leterme Hilfe an. Wie diese konkret aussehen soll, steht aber noch nicht fest. Belgien besitzt keine Löschflugzeuge. Aus dem Außenministerium hieß es, Belgien könnte als Vorsitzland der EU die Koordination der Hilfe aus Europa übernehmen. Netanyahu reagierte erfreut und bedankte sich.

Unklar bleibt die genaue Zahl der Todesopfer. Der israelische Rundfunk berichtete, dass die Zahl der Toten zwei Tage nach Ausbruch des verheerenden Großbrandes auf 43 gestiegen sei. Nach Angaben von Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sind bislang 41 Menschen in dem Flammenmeer ums Leben gekommen.

17.000 Menschen sind nach Angaben der Behörden vor dem Flammenmeer geflüchtet. Der schlimmste Großbrand in der Geschichte Israels hat nach Angaben der Forstbehörde bislang 34 Quadratkilometer Land mit mehr als vier Millionen Bäumen vernichtet.

dpa/belga/km - Bild: epa

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