Tausende Häuser stehen unter Wasser oder wurden komplett zerstört, mindestens 55.000 Menschen wurden vorübergehend obdachlos.
Auf Luftbildern, die die Welthungerhilfe vom Südosten der Insel veröffentlichte, standen ganze Ortschaften und Ackerflächen unter Wasser. Einige Brücken und Straßenverbindungen waren unterbrochen.
Durch schmutziges Wasser besteht die Gefahr einer Ausbreitung von Krankheiten wie Malaria, Durchfall oder Cholera.
dpa/est