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Obama will Ölbohrverbot vorläufig beibehalten

02.12.201006:30
Ein Ölteppich schwimmt im Golf von Mexiko, etwa neun Meilen von der Deppwater Horizon entfernt (6. Mai)
Der Ölteppich im Golf von Mexiko

Jubel bei US-Umweltschützern: Präsident Barack Obama will als Konsequenz aus der schweren Ölpest im Sommer ein das Ölbohrverbot beibehalten.

Im östlichen Golf von Mexiko und vor den amerikanischen Atlantik- und Pazifikküsten solle das Bohren nach Öl und Gas vorläufig tabu bleiben, kündigte Innenminister Ken Salazar am Mittwoch in Washington an. Damit wurden frühere Ankündigungen korrigiert. Das Verbot ist Teil eines fünfjährigen Regierungsplanes zur Energieförderung.

In der Mitte und im Westen des Golfs könne indes weiter gebohrt werden, allerdings unter verschärften Sicherheitsvorschriften. Dem Shell-Konzern sollen geplante Bohrungen vor der Küste Alaskas erst erlaubt werden, wenn eine neue Prüfung der Umweltverträglichkeit komplett ist und zusätzliche Schutzbestimmungen erfüllt sind. Dadurch würden die Erschließungspläne des Ölkonzerns voraussichtlich um ein Jahr verzögert, zitiert die 'New York Times' Regierungsquellen.

"Durch die Ölpest haben wir eine Reihe von Lektionen gelernt", sagte Salazar. "Am wichtigsten davon ist, dass wir umsichtig vorgehen und uns darauf konzentrieren müssen, eine strengere Regulierung zu entwerfen", betonte der Minister.

Präsident Obama hatte Ende März - weniger als einen Monat vor Beginn der Ölpest im Golf von Mexiko - verkündet, dass er Küstengewässer für Bohrungen freigeben wolle. Die Entscheidung vom Mittwoch bedeutet demnach eine komplette Kehrtwende.

Am 20. April war die vom britischen Konzern BP betriebene Ölplattform 'Deepwater Horizon' im Golf von Mexiko explodiert. Bei der größten Umweltkatastrophe in der US-Geschichte waren 780 Millionen Liter Rohöl ins Wasser ausgetreten.

dpa/jp/km - Archivbild epa

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