Diese schriftliche Abstimmung war aus rechtlichen Gründen nach dem Online-Parteitag am 22. Januar notwendig. Dabei hatte die CDU als Konsequenz aus dem historisch schlechtesten Unionsergebnis bei der Bundestagswahl im vergangenen September ihre komplette Führungsspitze neu gewählt.
Merz war im Dezember in der ersten Mitgliederbefragung der CDU zum Parteivorsitz mit 62,1 Prozent zum Nachfolger Armin Laschets bestimmt worden, der als Kanzlerkandidat gescheitert war.
dpa/okr