Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zu Donnerstag in einer Fabrik, die unter anderem Raketen herstellt.
Der Soldat gehörte der Nationalgarde an. Er war mit einer Kalaschnikow bewaffnet, die er unmittelbar zuvor erhalten hatte. Er konnte fliehen. Sein Motiv ist noch völlig unklar.
belga/afp/jp