Im Norden und im Zentrum des südafrikanischen Staates verursachten heftige Regenfälle schwere Schäden. Nach Angaben des Nationalen Instituts für Katastrophenmanagement wurden zahlreiche Häuser zerstört und wichtige Verkehrswege unterbrochen. Bäume und Strommasten stürzten um.
Seit vergangener Woche sind Teile des südlichen Afrikas von ungewöhnlich starken Niederschlägen betroffen. In Südafrika, Lesotho und Madagaskar starben mehr als 100 Menschen in den Fluten.
dpa/jp